fix rauf und runter

1. Förderale Anforderungen an Heime

Seit 2006 sind die Länder für das Heimrecht zuständig.

Welche Heimgesetze und welche baulichen Anforderungen an Wohnformen und Ausstattung gelten in den einzelnen Bundesländern? In zwei Bundesländern gilt noch die Heimmindestbauverordnung (27.01.1978), in fünf weiteren teilweise. Andere Länder haben sie geändert und ins Länderrecht überführt.

Wir haben die Heimgesetze aller Bundesländer aufgeführt.

Fehlt etwas? Wir freuen uns auf Ergänzungen.

Foto: Waldmann Beleuchtung

HeimMindBauV und Heimgesetze

2. Fahrplan zum barrierefreien Bad

Die Komplexität einzelner Umbaumaßnahmen wie z.B. Badezimmerzugang, bodengleiche Dusche, sondern auch Wasserleitungen und elektrische Installation darf nicht unterschätzt werden. Die Gewerke müssen planvoll zusammenarbeiten und die Anforderungen von verschiedenen Handwerkern müssen aufeinander abgestimmt werden. Ein Fachbeitrag von Herrn Dipl.-Ing. Alexander Gruber.

Foto: HEWI Badausstattung

Umbau barrierefreies Bad

3. Seminar Barriereabbau / Barrierefreiheit in Wohngebäuden in Berlin am 19.10.2022

Was ist der Unterschied zwischen barrierefrei vor und hinter der Wohnungstür? Alles zu Mehraufwand, Mehrflächen, Mehrkosten.

Anhand von realisierten Projekten mit gestalterischem Anspruch werden die Schutzzielumsetzungen der DIN 18040-2 nach Bauteilen gruppiert und deren frühzeitige Berücksichtigung in der Vorentwurf- und Entwurfsplanung vermittelt.

Zielgruppe: Architekten, Planer, Ingenieure, Bauherren, Wohnberatungsstellen, Investoren, Betreiber und Verwalter von Wohnbauten.

Info und Anmeldung

4. Planung und Umgestaltung von neuen Spielplätzen

Ein guter Spielplatz muss nicht nur Kindern Freude bereiten, er muss auch zu pflegen sein. Bei der Planung von Spielplätzen und Freiräumen zum Spielen oder deren grundsätzliche Umgestaltung sind die Nutzer in geeigneter Art und Weise zu beteiligen.

Die DIN 18034 berücksichtigt spielplatzpädagogische Erkenntnisse sowie Hinweise zum Flächenbedarf. Sie fordert naturnahe Bereiche, städtische Räume zum Entdecken und Verändern, Kommunikationsräume für Spiel und Sport, Bewegungsräume mit Animationscharakter und Freiräume mit hohem Spielwert. Lesen Sie mehr im Fachbeitrag von Dipl.-Ing. Ulrich Paulig.

Der inklusive Spielplatz

5. Webinar: Der inklusive Spielraum am 26. und 27.10.2022

Das Webinar zur DIN 18034 Spielplätze und Freiräume zum Spielen besteht aus 2 unabhängigen Modulen. Es werden die rechtlichen Definitionen und die normativen Vorgaben erläutert, sowie Planungsaspekte und Ansätze zur inklusiven Spielraumplanung vorgestellt.

Es richtet sich an Landschaftsarchitekten, Architekten, Stadtplaner, Behindertenvertretungen/-beiräte, kommunale und private Bauherren und Betreiber von Spielplätzen und Spieleinrichtungen im Freien, Spielgerätehersteller und Nutzer.

Info und Anmeldung

6. Wann fällt der erste Schnee?

Schneematsch und Glatteis stellen in den Wintermonaten ein erhöhtes Unfallrisiko dar. Das kann verhindert werden durch den Einsatz einer elektrischen Freiflächenheizung. Das spart den Personaleinsatz wie Winterdienst, Hausmeister, Bereitschaftsdienst etc. und schont die Umwelt durch den Wegfall von Streusalz.

Die Freiflächenheizung der Firma Der Stein GmbH kann in nahezu allen Betonpflasterbelägen und Natursteinpflasterbelägen eingebaut werden. Sie punktet mit 70% Energieeinsparung gegenüber bekannten Systemen.

Elektrische Freiflächenheizung für Außenanlagen, Verkehrsanlagen

7. Cartoonkalender Handicaps 2023

Auch im Jahr 2023 sorgt Phil Hubbe wieder für fröhliche Momente mit seinem witzigen Wandkalender. Mit Selbstironie und tiefgründigem Humor zieht er alltägliche Situationen von behinderten Menschen ins Absurde.

Der Monatskalender mit 13 tollen Cartoons zeigt, dass sich mit Humor alles gleich viel besser bewältigen lässt.

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