Das RLS-Modularsystem eignet sich für Ausführungen gemäß der DIN 18040 und jeden erdenklichen Einsatzfall. Wenn Standardausführungen an ihre Grenzen stoßen, wenn die gesamte Rampenlänge mehr als sechs Meter beträgt oder die baulichen Gegebenheiten besonders anspruchsvoll sind, ist das Baukastensystem ideal. Die einzelnen Module sind flexibel kombinierbar und ergeben zahlreiche Anwendungsfälle – von besonders langen Stegen mit integrierten Ruhepodesten über Eckpodeste bis zu Wendepodesten.
Mit Unterstützung unseres kompetenten Teams können Kunden in vier Schritten ihre individuelle Rollstuhlrampe zusammenstellen. Nach der Bewertung der Ausgangssituation und des Soll-Zustands wird ein unverbindliches Angebot erstellt. Sobald es freigegeben ist, liefern wir die Rampe kostenfrei innerhalb Deutschlands.
Details
Fahrflächen: | In Bezug auf die modularen Bauteile der Rampe können Sie je nach gewünschter Form Auffahrbleche, Ruhepodeste, Steg-Elemente, Eckpodeste und Wendepodeste frei miteinander kombinieren. |
Tragkraft: | Ähnlich wie bei Standardrampen kommt es auch bei modularen Rampen darauf an, dass die Tragkraft dem vorgesehenen Einsatzzweck entspricht. |
Oberfläche: | Um auch bei widrigen Witterungsbedingungen stets eine ausreichend hohe Rutschsicherheit zu gewährleisten, ist eine Stanzung der Fahrfläche erforderlich. Die Stanzung sorgt nicht nur für optimalen Halt beim Befahren beziehungsweise Betreten der Rampe, sondern lässt Regen und Nässe auch leicht abfließen. Unsere Modularrampen erfüllen die Anforderungen der Rutschsicherheitsklasse R12. |
Handlauf: | Gerade bei der barrierefreien Gestaltung öffentlicher Gebäude ist ein Handlauf oft zwingend erforderlich. Dieser kann ganz einfach an den Halterungen der Fahrflächen fixiert werden. |