Senkrechtlift bis 13 Meter Höhe#print

Ideal zur Nachrüstung bei Bestandsbauten: Ein Senkrechtlift

Ein Senkrechtlift, auch Senkrechtplattformlift, Plattformaufzug, Homelift oder Hauslift genannt besticht durch viele Vorzüge gegenüber einem Personenaufzug. Nicht nur die Anschaffungskosten, auch die laufenden Kosten für Wartung und Betrieb sind geringer.

Er kann außen oder innen eingebaut werden und lässt sich leicht in bestehende Gebäude anpassen. Umfangreiche Bauarbeiten entfallen. Ein Maschinenraum wird nicht benötigt, weil die verschiedenen Antriebsarten (Zahnstangenantrieb, Spindelantrieb, Friktions-/Traktionsantrieb) an der Kabine angeordnet sind.

Der Lift benötigt einen Schacht. Im Innenbereich wird er häufig in einen Beton- oder Mauerschacht eingebaut. Doch kann wie im Außenbereich üblich auch ein Alu-, Stahl- oder Glasschacht montiert werden.

Ab 3 Meter Förderhöhe im Innenbereich ist eine Baugenehmigung erforderlich. Für die Installation eines Liftes im Außenbereich wird zwecks Einhaltung der Grundstücksgrenze immer eine Baugenehmigung benötigt.

Mehr Informationen zum Senkrechtlift bis 13 Meter Höhe, finden Sie auf nullbarriere.de.

Senkrechtplattformlift im Außenbereich

Verglaste Kabine im obersten StockVerglaster Außenlift an einer HausfassadeLift im Innenhof eines MehrfamilienhausesAufzug im ErdgeschossHebebuehne an einer GewerbeimmobilieAussenlift an einem WohngebäudeAußenlifte am Neubau und Altbau

Senkrechtplattformlift im Innenbereich

offene Lifttür im offenem WohnraumLift mit verglaster Kabine im TreppenhausLift mit Glastür im TreppenhausSenkrechtaufzug mit SchiebetürLift im Glasschacht im ErdgeschossAcht Personen stehen im AufzugRunder Lift in im schmalen Treppenhaus

Mehr Informationen zum Senkrechtlift bis 13 Meter Höhe, finden Sie auf nullbarriere.de.

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